erfolgreichste Gruppe des Stadtgebietes – Stadtausbilder versenkt
Am Samstag, 03.09. hat die Ortsfeuerwehr Hotteln einen Wettbewerb nach Richtlinien „Heimberg-Fuchs“ durchgeführt.
17 Gruppen sind angetreten; die Feuerwehr Sarstedt konnte den 6. und 9. Platzbelegen und war damit die erfolgreichste Gruppe des Stadtgebietes.
Zuerst trat die Gruppe unter Leitung des Gruppenführers Friedrich Ruthenberg zur Leistungsprüfung an. Die Gruppe mußte auf drei Stammleute verzichten. Doch auch mit den „Ersatzleuten“ hatte die Gruppe eine saubere und schnelle Übung abgelegt; jedoch nicht fehlerfrei. Mit 69,1 Sekunden Gesamtzeit und 15 Fehlerpunkten belegte sie damit den 9. Platz.
Gleich danach startete Gruppenführer Uwe Meyer mit seiner Truppe. Die Gruppe konnte eine fehlerfreie Übung hinlegen, aber die Zeit mit 65,4 Sekunden war weit unter den gewohnten Leistungen. Dennoch konnte sich die Gruppe als beste aus dem Stadtgebiet behaupten und belegte den 6. Platz vor der Ortsfeuerwehr aus Giften.
und plötzlich wurde es pitschnass…
Nach alter Tradition der Ortsfeuerwehr Giften werden die „neuen“ in der Wettbewerbsgruppe im Wasserentnahmebecken „getauft“. Diesmal traf es Markus Lahmann, der sein Debüt auf der Hottelner Wettbewerbsbahn hatte. Nach der Taufe wurde kurzerhand entschieden, den Stadtausbildungsleiter Rüdiger Schulz, der letztes Jahr nach Giften gezogen ist, ebenfalls einer Taufe zu unterziehen.
Ist ein C-Rohr gefährlich?
Am Freitag abend trafen sich die Gruppen zum Üben. Alles verlief problemlos bis die Trupps Wasser am Strahlohr bekamen. Auf Scott Nicholson hatte das Strahlrohr eine umwerfende Wirkung. Er fiel zu Boden samt Strahlrohr, welches er tapfer festhielt und damit seine Truppkollegin Ursula Klaasen im „Regen“ stehen ließ. Damit das nicht wieder passiert, haben wir ein Sicherheitsstrahlrohr für Scott entwickelt. Das Bild spricht für sich…
Rundum eine gelungene Veranstaltung, die einen guten Vorgeschmack auf die Wettbewerbe in Bilm (10.09.) waren.