Völlig unerwartet und viel zu früh ist heute unserer treuer Kamerad, penibler Kassenwart und guter Freund Marco Schmidt von uns gegangen.
Marco, stets warst du zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wurde, für uns deine Kameraden, dein Dorf und deine Einsatzbereitschaft galt Mensch und Tier in Not.
Uns fehlen noch die Worte, aber wir werden dich vermissen.
Wir können es am besten mit den Worten von Rainer Maria Rilke sagen:
„Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt man merkt es kaum. Denn eines ist ja keines, doch dieses Blatt allein war Teil von unserem Leben, drum wird dies Blatt allein uns immer wieder fehlen.“